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Meine Arbeitsweise

Meine sexualtherapeutische Arbeit ermöglicht Frauen, Männern, inter- und transsexuellen Menschen eine qualitative Verbesserung ihrer Sexualität und die Vertiefung ihrer Liebesbeziehungen. Sie basiert auf dem Ansatz der klinischen Sexologie / Sexocorporel nach Jean-Yves Desjardiens.

Unsere erlebte Sexualität beeinflusst unser Selbstwertgefühl sehr stark und nur wenn wir uns als sinnliche Frau oder sinnlicher Mann in unseren Körpern zu Hause fühlen, können wir unsere Potentiale voll entfalten.

Sexualität wird erlernt. Sie ist beeinflusst von unserer Erziehung, unserer Sozialisation, unserer Kultur und von unseren individuellen sexuellen Lernschritten mit uns selbst und unseren Partnern.

Beeinflusst wurde dieser Lernprozess aber auch von unseren Vorstellungen wie z.B. unserem Kopfkino, von Klischees der romantischen Liebe (dann funktioniert Sex immer), oder dem

perfekten Sex mit inneren Bildern von makellosen Körpern. Verinnerlichungen von medial

perfekt inszenierten Paaren unterstützen diese Bilder.  

Als „Gesamtpaket“ all dieser Beeinflussungsfaktoren erleben wir im Heute unsere Auto- und Paarsexualität mit all unseren Stärken aber auch den eigenen Grenzen.

Beherrschen überwiegend Frust und Grenzen unser sexuelles Erleben, wird es Zeit, uns wieder

näher mit unserer Sexualität zu beschäftigen.

Aber die gute Nachricht ist: Erlerntes kann auch wieder verlernt und neu gelernt werden! So können wir gemeinsam Störungen* und Komplikationen beseitigen.

Logo-SexTheraPaed.de

*(wie z.B. Anorgasmie (kein Orgasmus möglich), Vaginismus (kein Eindringen in die Scheide möglich), Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Lustlosigkeit…)

 (wie z.B. Erektionsstörungen (Penis wird/bleibt nicht steif), Ejaculatio praecox (vorzeitiger Samenerguss), männliche Lustlosigkeit, Impotenz, Leistungsdruck,

 Schmerzen beim Geschlechtsverkehr ….)

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