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Methode Klinische Sexologie

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Das ganzheitliche therapeutische Modell der klinischen Sexologie / Sexocorporel nach Jean-Yves Desjardiens wurde in den 70-ziger Jahren in Frankreich konzipiert und stetig weiterentwickelt.

 

Obwohl das Thema Sexualität medial omnipräsent ist, gibt es so viele Unsicherheiten und Scham – wie bei keinem anderen Thema.

 

Viele Ratgeber, methodische Ansätze und gut gemeinte Tipps versprechen Ihnen eine Verbesserung Ihrer Sexualität. Leider kann dies teilweise auch zu einer weiteren Überforderung führen: nach dem Motto, wenn – dann geht alles…

 

Mein Angebot: durch Psychoedukation und Körperarbeit wird Ihnen Schritt für Schritt ein Verständnis über ihre eigene Sexualität und die damit verbundenen Probleme ermöglicht.

 

Viele unterschiedliche Bereiche oder Ebenen kommunizieren miteinander, wenn wir Sex haben, vieles können wir bewusst steuern, vieles passiert ohne unser Zutun, also unbewusst. Auch unsere Beziehung spielt eine tragende Rolle in der Paarsexualität.

Ein kleiner Einblick...

Gedanken beim Sex wie:

„♂ gleich geht die Erektion wieder weg oder

  ♀ der Orgasmus kommt eh nicht…..“ sind auf der kognitiven oder Kopf Ebene verankert.

Sie beinhaltet welche Gedanken, Werte und Normen Sie erlernt haben und Sie geprägt haben. Meist sind uns diese Glaubenssätze nicht bewusst und können sich störend auf unsere Sexualität auswirken. Aber auch, welches sexuelle Wissen haben Sie sich angeeignet? Bewusst oder Unbewusst – diese Gedanken oder Glaubessätze beeinflussen stark unsere Sexualität.

Aussagen wie:

 nur wenn ich verliebt bin, dann klappt es mit dem Sex oder

  ♂ nur wenn ich fremdgehe, dann steht mein Penis wieder ohne Probleme….“ sind auf der Gefühls- oder Herz Ebene verankert.

Wird Ihr Lusterleben über „Liebesbegehren“ oder über „sexuelles Begehren“ getriggert? Welche sexuellen Fantasien / Fetische benötigen Sie für Ihre Erregungssteigerung? Sind diese hilfreich oder eher störend? Oder wie wohl fühlen Sie sich in Ihrem weiblichen oder männlichen Körper? Fühlen Sie sich begehrenswert?

Wenn der Körper signalisiert:

 „ nach dem Sex bin ich körperlich völlig fertig oder

   ♂ ich muss ganz fest und hart penetrieren um zu kommen…“ ist dies auf der körperlichen Ebene verankert.

Sie zeigt auf, wie Sie Ihren Körper einsetzen, um Ihr sexuelles Lusterleben zu steigern. Ihren Körper Kennenlernen, welche Körper-Tools wie Atmung, Muskelspannung oder Rhythmen nutzen Sie, um einen Orgasmus herbeizuführen? So kann z.B. zu viel oder zu wenig Körperspannung zu Schmerzen oder zu Unlust führen.

Meine persönliche Haltung als SexualpartnerIn wie:

 „♂ ♀ Hauptsache sie oder er kommt zum Orgasmus, sie/er soll glücklich sein……. ist auf der Paar- oder Beziehungsebene verankert

​Sie zeigt, wie Sie Ihre Partnersexualität gestalten. Sind Sie zu sehr darauf bedacht, dass Sie Ihren Partner gut befriedigen und selbst auf der Strecke bleiben?

Wie sind Ihre Verführungsqualitäten? Können Sie Ihrem Partner*in sagen, was Sie anturnt / abturnt?

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Werden Sie zu Ihrem Experten! Lernen Sie Schritt für Schritt Ihr individuelles Zusammenspiel von Kopf-, Herz- und Körperebene besser kennen und verstehen. Verändern Sie störendes Erlerntes in Ihrer Sexualbiografie.

 

Achtsamkeitsbasierte Körperübungen (z.B. Einsatz von Atmung, Körperspannung und Rhythmus) können erst in der Auto- und später in der Paarsexualität eingeübt werden.

Ihr neues Körperverständnis ermöglicht Ihnen einen neuen Zugang zu Ihrem Körper- und Lustempfinden.

Neugierig geworden? Was möchten Sie verändern?

Wagen Sie den ersten Schritt und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Erstberatungstermin.

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